Prüfungen und Klausuren scheinen jedes Jahr immer wieder auf die gleichen Monate zu fallen und dein Privatleben komplett zu verdrängen. Mit unseren 10 Tipps lernst du unkompliziert dein Lern- und Arbeitsverhalten zu verbessern, Prüfungsstress zu verhindern und endlich erfolgreich Prüfungen zu bestehen.
1. Finde heraus was für ein Lerntyp du bist.
Die Auditiven (au·di·ti̱v, auf das Gehör bezogen) lernen am besten durch hören. Du kannst Texte laut vorlesen um ihn besser zu verstehen, da sich das Gehirn aktiv damit auseinandersetzt.
Die Visuellen (vi·su·ẹll, das Sehen betreffend, durch Sehen hervorgerufen) lernen in dem sie Diagramme, Bilder oder Folien sehen. Oftmals ist es auch schon sehr einprägsam diese Dinge anzufertigen.
Die Kommunikativen (kom·mu·ni·ka·ti̱v, die Kommunikation betreffend) reden am liebsten um Informationen in ihren Köpfen zu speichern. Durch diskutieren und argumentieren setzt man sich aktiv mit der Thematik auseinander und erlernt sie sehr schnell.
Der motorische Typ (mo·to̱·risch, auf Bewegung bezogen) ist am effektivsten wenn er Dinge selbst macht. Karteikarten beschreiben und Modelle erarbeiten, sich aktiv und körperlich damit auseinanderzusetzen hat sich für diesen Typ bewährt.
Natürlich ist niemand nur ein Lerntyp, weswegen es empfehlenswert ist verschiedene Techniken zu verknüpfen. Zum Beispiel kannst du dir deine Informationen auf einen Zettel schreiben und sie laut vorlesend durch den Raum gehen. Oder du sortierst jeder Vokabel eine spezifische Bewegung zu. Das solche Techniken wesentlicher effektiver sind und schnellere Erfolge versprechen, habe schon mehrere Studien
2. Schaffe eine angemessene Lernatmosphäre
Bevor du dich das erste Mal an deinen Schreibtisch setzt, solltest du eine angemessene Atmosphäre zum lernen erschaffen. Das heißt, du solltest alle möglichen Störungsquellen eliminieren, vorher auf die Toilette gehen und alle Utensilien die du möglicherweise brauchen könntest parat legen. Dein Umfeld sollte aufgeräumt und gut ausgeleuchtet sein, damit du nicht abgelenkt wirst oder Augenschmerzen nach kurzer Zeit bekommst.
Dabei gibt es auch andere Umstände und Einflüsse zu beachten. Viele Menschen lernen am effektivsten am Morgen nach dem Aufstehen, wohingegen andere lieber abends nach Sonnenuntergang aktiv sind. Überlege dir wann du am konzentriertesten bist und experimentiere mit dem Zeiten um vielleicht sogar Verbesserungen zu bewirken.
Mehrere Studien haben gezeigt, dass Menschen oft besser an neutralen Orten lernen da sie sich dort nicht in der Nähe von Ablenkungen befinden. Zuhause stehst du während des Lernens oft auf um dir etwas zu Essen zu holen, dein Haustier zu kraulen oder einfach weil dich gerade etwas ablenkt. Deswegen sind Orte wie Bibliotheken, Cafes oder die Schulen perfekt um sich komplett auf die Arbeit zu fokussieren und möglichst effektiv zu arbeiten.
2. Erstelle einen Zeitplan und lege regelmäßige Studien-Zeiten fest
Zuerst solltest du dir einen Kalender besorgen in dem Stunden eingeteilt sind. Am besten einer der dir vom optischen her gefällt, sodass du motiviert bleibst ihn auch zu benutzen. Darin vermerkst du Unterrichtszeiten, Freistunden und andere wichtige Schlüsseldaten (außerschulische Aktivitäten, Verabredungen, o.ä.) die du als wichtig empfindest. So kannst du dir deine Freizeit genau einteilen und festlegen wann du was lernst. Das Wichtigste ist natürlich dass du dich an deine selbst eingetragenen Zeiten hältst. Bleib realistisch und setzte dir Ziele von denen du weißt dass du sie einhältst. Schlau ist langfristig Zeiten zu notieren und schon früher anzufangen, da du so Prüfungsangst verhinderst. Je detaillierter der Plan ist, desto effizienter bist du im Endeffekt. So ist es sehr unwahrscheinlich dass du in letzter Minute ein Projekt beenden musst oder in der Nacht vor der Prüfung büffelst.
Außerdem ist es hilfreich wenn du dir alle wichtigen Schlüsseldaten einträgst. So weißt du rechtzeitig wann du anfangen musst zu lernen und wann sich Termine häufen. Dazu gehören nicht nur Test oder Klassenarbeiten, sondern auch Abgabetermine.
3. Teile dir deine Lern - Sessions ein
Wenn du weißt dass du nächste Woche Montag eine Deutsch Klausur schreibst und am Tag darauf einen Französisch Klausur solltest du dich mit dem Lernen abwechseln. Dein Lernplan könnte zum Beispiel aussehen:
Montag: Deutsch - 1/2 h intensiv lernen + Französisch - 1/2 h intensiv lernen
Dienstag: Deutsch - 1h Intensiv lernen
Mittwoch: Französisch - 1h Intensiv lernen
Donnerstag: Deutsch - 2h Intensiv lernen
Freitag: Französisch - 2h Intensiv lernen
Samstag: LERNPAUSE
Sonntag: Deutsch - 1h Wiederholung
Montag: Französisch - 1h Wiederholung
Du kannst natürlich immer wieder kurze Wiederholungen einschieben, aber du solltest dich nicht überschätzen und gleich mit 2h Intensivem Lernen anfangen.
4. Benutze verschiedene Medien
Dank modernen Medien kannst du zum Lernen extrem viele Medien nutzen. Gerade für den auditiven oder visuellen Lerntypen sind zum Beispiel Lernvideos ein großartiger Weg schneller und effektiver zu lernen. Sich Tutorials auf (z.B) YouTube anzuschauen dauert wesentlich kürzer als sich ganzes Buch über die Thematik zu lesen.
5. Entwickle eine gelassenere Einstellung
Kein Mensch ist perfekt und du bildest dort auch nicht die Ausnahme. Niemand erwartet von dir alles sofort perfekt zu können also solltest du es auch nicht von dir erwarten. Bleibe also gelassen und geduldig, da du dir sonst unter Umständen sogar selbst ein Bein stellst. Die wenigsten lernen effektiver wenn sie unter Druck stehen - jedenfalls nicht langfristig.
6. Sorge dafür dass dein Körper genug Schlaf bekommt
Bekommt dein Körper nicht genug Schlaf, dann funktioniert er nicht richtig. In der Prüfung bist du wesentlich konzentrierter mit einem ausgeruhten Gehirn. Ständiges Gähnen ist nicht nur super nervig, Schlafmangel mindert außerdem die Erinnerungs- und Konzentrationsfähigkeit.
Fang lieber schon früh an zu lernen damit du am Tag vor dem Test nicht die Nacht durchlernen musst. Dass ist nicht nur an sich wesentlich entspannter, sondern hilft auch deinem Körper!
7. Führe deine Hefte ordentlich
Es hört sich zwar spießig an, aber eine ordentliche Hefterführung und eine saubere Handschrift sind das A & O und ersparen dir spätestens beim lernen viel Stress. Der Lehrer geht das Thema meistens in der gleichen Reihenfolge durch wie der Stoff im Test rankommt. Oft sogar noch mal in der letzten Stunde vor dem Test. Bei einigen Lehrern reicht es sogar schon wenn du das Tafelbild kopierst oder es dir danach von einem Mitschüler besorgst.
Besonders in der Hochschule oder der Universität wird der Lehrinhalt zum größten Teil im Unterricht besprochen, weswegen Notizen extrem wichtig sind. Dort werden die Professoren dir keine Arbeitsblätter und Schaubilder geben, weswegen du dich selbst darum kümmern musst. Markiere Dinge die du für wichtig hältst farbig, sodass du sie später leichter wiederfindest.
8. Lies das Textbuch
Das ist meistens der langweiligste Teil aber trotzdem stehen im Lehrbuch oft Informationen die der Lehrer nicht erwähnt hat oder es hilft dir die Zusammenhänge zu verstehen. Im Buch stehen die wichtigsten Fakten, weswegen du sie auch als eine Art Zusammenfassung am Ende der Session benutzen kannst. Bilder und Grafiken können helfen Informationen in deinem Kopf zu verankern, gerade wenn du eher der visuelle Lerntyp bist. Die meisten Lehrer bauen ihren Unterricht auf dem Buch auf oder halten sich wenigstens grob
9. Nimm aktiv am Unterricht teil
Wenn du deine Hausaufgaben gemacht hast und deine Materialien studiert hast, solltest du das auch zeigen indem du dich aktiv am Unterricht beteiligst. Außerdem festigt das den Stoff in deinem Kopf. Solltest du etwas falsch gelernt haben kann der Lehrer dich notfalls korrigieren. Ein wichtiger zusätzlicher Punkt ist natürlich die Anerkennung deines Lehrers, denn die mündliche Note hat oft einen großen Anteil an der Endjahres - Note. Natürlich solltest du aufpassen dass du dich nicht bei deinen Mitschülern unbeliebt machst als der Streber oder Klugscheißer indem du sie korrigierst. Andererseits zeigst du ihnen so natürlich auch dass du nicht dumm bist.
10. Trinke viel Wasser
Studien haben gezeigt dass Dehydration deine Leistungsstärke stark verringern kann - nicht nur bei körperlicher Arbeit. Trinken hilft nicht nur gegen Stressabbau sondern regt auch den Stoffwechsel und die grauen Zellen an. Deswegen solltest du während des Lernens und natürlich vor und während der Prüfung viel Wasser trinken! Leider ist Wasser keine Alternative für lernen, was heißt dass du trotzdem nicht ums büffeln herumkommst.
Die Auditiven (au·di·ti̱v, auf das Gehör bezogen) lernen am besten durch hören. Du kannst Texte laut vorlesen um ihn besser zu verstehen, da sich das Gehirn aktiv damit auseinandersetzt.
Die Visuellen (vi·su·ẹll, das Sehen betreffend, durch Sehen hervorgerufen) lernen in dem sie Diagramme, Bilder oder Folien sehen. Oftmals ist es auch schon sehr einprägsam diese Dinge anzufertigen.
Die Kommunikativen (kom·mu·ni·ka·ti̱v, die Kommunikation betreffend) reden am liebsten um Informationen in ihren Köpfen zu speichern. Durch diskutieren und argumentieren setzt man sich aktiv mit der Thematik auseinander und erlernt sie sehr schnell.
Der motorische Typ (mo·to̱·risch, auf Bewegung bezogen) ist am effektivsten wenn er Dinge selbst macht. Karteikarten beschreiben und Modelle erarbeiten, sich aktiv und körperlich damit auseinanderzusetzen hat sich für diesen Typ bewährt.
Natürlich ist niemand nur ein Lerntyp, weswegen es empfehlenswert ist verschiedene Techniken zu verknüpfen. Zum Beispiel kannst du dir deine Informationen auf einen Zettel schreiben und sie laut vorlesend durch den Raum gehen. Oder du sortierst jeder Vokabel eine spezifische Bewegung zu. Das solche Techniken wesentlicher effektiver sind und schnellere Erfolge versprechen, habe schon mehrere Studien
2. Schaffe eine angemessene Lernatmosphäre
Bevor du dich das erste Mal an deinen Schreibtisch setzt, solltest du eine angemessene Atmosphäre zum lernen erschaffen. Das heißt, du solltest alle möglichen Störungsquellen eliminieren, vorher auf die Toilette gehen und alle Utensilien die du möglicherweise brauchen könntest parat legen. Dein Umfeld sollte aufgeräumt und gut ausgeleuchtet sein, damit du nicht abgelenkt wirst oder Augenschmerzen nach kurzer Zeit bekommst.
Dabei gibt es auch andere Umstände und Einflüsse zu beachten. Viele Menschen lernen am effektivsten am Morgen nach dem Aufstehen, wohingegen andere lieber abends nach Sonnenuntergang aktiv sind. Überlege dir wann du am konzentriertesten bist und experimentiere mit dem Zeiten um vielleicht sogar Verbesserungen zu bewirken.
Mehrere Studien haben gezeigt, dass Menschen oft besser an neutralen Orten lernen da sie sich dort nicht in der Nähe von Ablenkungen befinden. Zuhause stehst du während des Lernens oft auf um dir etwas zu Essen zu holen, dein Haustier zu kraulen oder einfach weil dich gerade etwas ablenkt. Deswegen sind Orte wie Bibliotheken, Cafes oder die Schulen perfekt um sich komplett auf die Arbeit zu fokussieren und möglichst effektiv zu arbeiten.
2. Erstelle einen Zeitplan und lege regelmäßige Studien-Zeiten fest
Zuerst solltest du dir einen Kalender besorgen in dem Stunden eingeteilt sind. Am besten einer der dir vom optischen her gefällt, sodass du motiviert bleibst ihn auch zu benutzen. Darin vermerkst du Unterrichtszeiten, Freistunden und andere wichtige Schlüsseldaten (außerschulische Aktivitäten, Verabredungen, o.ä.) die du als wichtig empfindest. So kannst du dir deine Freizeit genau einteilen und festlegen wann du was lernst. Das Wichtigste ist natürlich dass du dich an deine selbst eingetragenen Zeiten hältst. Bleib realistisch und setzte dir Ziele von denen du weißt dass du sie einhältst. Schlau ist langfristig Zeiten zu notieren und schon früher anzufangen, da du so Prüfungsangst verhinderst. Je detaillierter der Plan ist, desto effizienter bist du im Endeffekt. So ist es sehr unwahrscheinlich dass du in letzter Minute ein Projekt beenden musst oder in der Nacht vor der Prüfung büffelst.
Außerdem ist es hilfreich wenn du dir alle wichtigen Schlüsseldaten einträgst. So weißt du rechtzeitig wann du anfangen musst zu lernen und wann sich Termine häufen. Dazu gehören nicht nur Test oder Klassenarbeiten, sondern auch Abgabetermine.
3. Teile dir deine Lern - Sessions ein
Wenn du weißt dass du nächste Woche Montag eine Deutsch Klausur schreibst und am Tag darauf einen Französisch Klausur solltest du dich mit dem Lernen abwechseln. Dein Lernplan könnte zum Beispiel aussehen:
Montag: Deutsch - 1/2 h intensiv lernen + Französisch - 1/2 h intensiv lernen
Dienstag: Deutsch - 1h Intensiv lernen
Mittwoch: Französisch - 1h Intensiv lernen
Donnerstag: Deutsch - 2h Intensiv lernen
Freitag: Französisch - 2h Intensiv lernen
Samstag: LERNPAUSE
Sonntag: Deutsch - 1h Wiederholung
Montag: Französisch - 1h Wiederholung
Du kannst natürlich immer wieder kurze Wiederholungen einschieben, aber du solltest dich nicht überschätzen und gleich mit 2h Intensivem Lernen anfangen.
4. Benutze verschiedene Medien
Dank modernen Medien kannst du zum Lernen extrem viele Medien nutzen. Gerade für den auditiven oder visuellen Lerntypen sind zum Beispiel Lernvideos ein großartiger Weg schneller und effektiver zu lernen. Sich Tutorials auf (z.B) YouTube anzuschauen dauert wesentlich kürzer als sich ganzes Buch über die Thematik zu lesen.
5. Entwickle eine gelassenere Einstellung
Kein Mensch ist perfekt und du bildest dort auch nicht die Ausnahme. Niemand erwartet von dir alles sofort perfekt zu können also solltest du es auch nicht von dir erwarten. Bleibe also gelassen und geduldig, da du dir sonst unter Umständen sogar selbst ein Bein stellst. Die wenigsten lernen effektiver wenn sie unter Druck stehen - jedenfalls nicht langfristig.
6. Sorge dafür dass dein Körper genug Schlaf bekommt
Bekommt dein Körper nicht genug Schlaf, dann funktioniert er nicht richtig. In der Prüfung bist du wesentlich konzentrierter mit einem ausgeruhten Gehirn. Ständiges Gähnen ist nicht nur super nervig, Schlafmangel mindert außerdem die Erinnerungs- und Konzentrationsfähigkeit.
Fang lieber schon früh an zu lernen damit du am Tag vor dem Test nicht die Nacht durchlernen musst. Dass ist nicht nur an sich wesentlich entspannter, sondern hilft auch deinem Körper!
7. Führe deine Hefte ordentlich
Es hört sich zwar spießig an, aber eine ordentliche Hefterführung und eine saubere Handschrift sind das A & O und ersparen dir spätestens beim lernen viel Stress. Der Lehrer geht das Thema meistens in der gleichen Reihenfolge durch wie der Stoff im Test rankommt. Oft sogar noch mal in der letzten Stunde vor dem Test. Bei einigen Lehrern reicht es sogar schon wenn du das Tafelbild kopierst oder es dir danach von einem Mitschüler besorgst.
Besonders in der Hochschule oder der Universität wird der Lehrinhalt zum größten Teil im Unterricht besprochen, weswegen Notizen extrem wichtig sind. Dort werden die Professoren dir keine Arbeitsblätter und Schaubilder geben, weswegen du dich selbst darum kümmern musst. Markiere Dinge die du für wichtig hältst farbig, sodass du sie später leichter wiederfindest.
8. Lies das Textbuch
Das ist meistens der langweiligste Teil aber trotzdem stehen im Lehrbuch oft Informationen die der Lehrer nicht erwähnt hat oder es hilft dir die Zusammenhänge zu verstehen. Im Buch stehen die wichtigsten Fakten, weswegen du sie auch als eine Art Zusammenfassung am Ende der Session benutzen kannst. Bilder und Grafiken können helfen Informationen in deinem Kopf zu verankern, gerade wenn du eher der visuelle Lerntyp bist. Die meisten Lehrer bauen ihren Unterricht auf dem Buch auf oder halten sich wenigstens grob
9. Nimm aktiv am Unterricht teil
Wenn du deine Hausaufgaben gemacht hast und deine Materialien studiert hast, solltest du das auch zeigen indem du dich aktiv am Unterricht beteiligst. Außerdem festigt das den Stoff in deinem Kopf. Solltest du etwas falsch gelernt haben kann der Lehrer dich notfalls korrigieren. Ein wichtiger zusätzlicher Punkt ist natürlich die Anerkennung deines Lehrers, denn die mündliche Note hat oft einen großen Anteil an der Endjahres - Note. Natürlich solltest du aufpassen dass du dich nicht bei deinen Mitschülern unbeliebt machst als der Streber oder Klugscheißer indem du sie korrigierst. Andererseits zeigst du ihnen so natürlich auch dass du nicht dumm bist.
10. Trinke viel Wasser
Studien haben gezeigt dass Dehydration deine Leistungsstärke stark verringern kann - nicht nur bei körperlicher Arbeit. Trinken hilft nicht nur gegen Stressabbau sondern regt auch den Stoffwechsel und die grauen Zellen an. Deswegen solltest du während des Lernens und natürlich vor und während der Prüfung viel Wasser trinken! Leider ist Wasser keine Alternative für lernen, was heißt dass du trotzdem nicht ums büffeln herumkommst.